
Anschlag in Magdeburg: Zahl der Todesopfer steigt auf fünf, Scholz „schreckliche und wahnsinnige Tat”
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Die Zahl der Todesopfer der Tragödie steigt weiter an, darunter ein Kind. Die Polizei untersucht den Vorfall im Herzen der deutschen Stadt
Der Anschlag vom Freitagabend in Magdeburg, im Herzen Deutschlands, hat die Stadt und die ganze Nation tief erschüttert. Ein noch unbekannter Mann fuhr mit seinem Auto in die Menschenmenge, die sich auf dem Weihnachtsmarkt drängte. Die Bilanz der Tragödie wird immer schlimmer: Inzwischen gibt es fünf Opfer, darunter ein Kind, und mehr als 200 Verletzte, von denen sich 41 in einem schweren Zustand befinden.
Der ärztliche Direktor des Klinikums Magdeburg, Jörg Franke, berichtete, dass sich der Gesundheitszustand von elf der schwerstverletzten Opfer zwar verbessert hat, die Gesamtsituation aber weiterhin besorgniserregend ist. „Elf Schwerverletzte sind inzwischen außer Lebensgefahr“, sagte Franke nach Angaben lokaler Medien.
Die Magdeburger Polizei ist zusammen mit den örtlichen Behörden mit den Ermittlungen beschäftigt, um den genauen Ablauf des Anschlags zu rekonstruieren. Die Tat scheint vorsätzlich begangen worden zu sein, aber die Motive bleiben unklar. Während sich die Stadt darauf vorbereitet, das Trauma dieses Anschlags inmitten der Weihnachtsfeiertage zu verarbeiten, stellt sich das ganze Land die Frage nach den Gründen für diesen Gewaltakt in einem Kontext wachsender Spannungen in ganz Europa.
Besuch von Scholz und Faeser, Flaggen auf Halbmast in ganz Deutschland
Bundeskanzler Olaf Scholz hat heute gemeinsam mit Innenministerin Nancy Faeser und Justizminister Volker Wissing den Ort des Anschlags vom Freitagabend auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt besucht und seine Solidarität mit den Opfern und ihren Angehörigen bekundet. Die Geste des Mitgefühls mit den Betroffenen wurde symbolisch begleitet von der Entscheidung Faesers, alle Flaggen auf Bundesgebäuden als Zeichen der Trauer auf Halbmast zu setzen.
Darüber hinaus wird um 19 Uhr im Magdeburger Dom ein Gedenkgottesdienst stattfinden, ein Moment der kollektiven Besinnung, um der Opfer zu gedenken und die Stärke der deutschen Gemeinschaft zu demonstrieren.
„Eine schreckliche und wahnsinnige Tat“, kommentierte Bundeskanzler Scholz die Tragödie und fügte hinzu: “Wir werden gegen diejenigen vorgehen, die Hass säen wollen.“ Scholz betonte weiter, wie wichtig es sei, als Land zusammenzuhalten und die Herausforderung und den Schmerz, den der Anschlag verursacht hat, gemeinsam zu bewältigen. „Es ist wichtig, dass wir als Land zusammenbleiben, dass wir geschlossen auftreten und miteinander reden“, sagte der Bundeskanzler und rief dazu auf, in dieser schwierigen Zeit den Zusammenhalt zu wahren.
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(Photo: © AndKronos)
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